Speedskating
Zwei deutsche Eishockeyspieler in Ihrer Sommerpause beim Speedskating.
Das Speedskating ist eine Disziplin im Inlineskaten, in der regelmäßig sowohl nationale als auch internationale Wettbewerbe wie zum Beispiel Weltmeisterschaften und Europameisterschaften durchgeführt werden. Die Fédération Internationale de Roller Sports verfolgt das Ziel, das diese Sportart in die Olympischen Sportarten aufgenommen wird. Außerdem ist Inline-Speedskating eine Sportart der World Games.
Beim Speed skaten gibt es folgende Wettkampfarten:
Bahnrennen
Beim Bahnrennen werden Wettkämpfe zwischen 125 m und 400 m, auf Beton-, Asphalt- oder Kunststoffrundbahnen mit einheitlicher Oberfläche ausgetragen. Es wird gegen den Uhrzeigersinn gelaufen, also links herum.
Straßenrennen
Bei einem Straßenrennen wird der Straßenkurs durch eine abgesperrte Straßenstrecke dargestellt. Die Laufstrecke muss auch nicht in sich geschlossen sein. Start und Ziel können verschieden sein. Der Unterschied zu Bahnrennen – ein Straßenkurs darf Rechtskurven beinhalten. Allerdings sind Höhenunterschiede und wechselnder Belag nicht erwünscht. Bei längeren Strecken jedoch durchaus möglich. Die StreckenLänge von Straßenkursen variiert zwischen 250 m und 10.000 m.
Langstreckenrennen
Auch für Fitnessskater Ideal geeignet, sind Langstreckenrennen. Denn die größeren Distanzen wie zum Beispiel Halbmarathon(21,1km) und Marathon(42,195km) und die wenigen Kurven bieten konditionsstarken oder technisch schwächeren Fahrern, ein unbeschreibliches Erlebnis auf abgesperrten Straßen.
Indoorrennen
Die Inline Rennen in der Halle erinnern aufgrund der geringen Rundenlänge an Shorttrack. Man fährt meist mit weichen Rollen.